Das Foto zeigt das französische Team am 30.06.2012 vor Newport, Rhode Island, USA. Regattasegeln macht es erforderlich, maximale Kraft auf die Luvseite der Yacht zu bringen. Denn der Wind drückt das Segel in die entgegengesetzte Richtung. Je mehr Kraft gegen die Kraft des Windes drückt, desto stärker kann das Boot am Wind gesegelt werden. Die abgebildete Situation entstand beim 500m Speedtrial. Es finden Einzelfahrten mit Zeitmessung bei fliegendem Start statt. Um die größtmögliche Geschwindigkeit zu erreichen, lassen sich manche Teams einiges einfallen. So werden die bei diesem geraden Kurs inaktiven Segler zu Ballast und verlagern ihr Gewicht bei maximalem Einsatz so weit es geht nach außen.
Der Skipper auf diesem Bild wird auf jeden Fall sehr dankbar gewesen sein, denn beim Einzelzeitfahren muss man alles geben, man sieht den Gegner ja nicht.

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